WWW, HTML und Multimedia

Das Internet bietet neben dem World Wide Web (WWW) eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten:
 

•   E-Mail (Elektronische Post)
•   Dateitransfer (FTP = File Transfer Protocol)
•   Newsgroups (Diskussionsforen)
•   Mailserver (Listserver, Diskussionslisten)
•   Telnet ('Fernsteuerung' für Internet Rechner)
•   Archie  (globales Inhaltsverzeichnis der meisten FTP-Server)
•   Gopher (Menü-System zum Strukturieren von Textinhalten)
•   Veronica (sucht beliebige Stichworte in Gopher-Datenbeständen)
•   Telefonieren im Internet
•   Chat ('Internet-Plauderei' über die Tastatur)

  World Wide Web (WWW)

Durch seine einfache Benutzeroberfläche hat  das WWW ganz entscheidend zum explosionsartigen Wachstum des Internet beigetragen. Die an WINDOWS angelehnte graphische Benutzeroberfläche läßt sich schnell erlernen und auch die Erstellung eigener Angebote im Internet bereitet mit der Hyper Text Markup Language (HTML) keine großen Schwierigkeiten.

Weitere Einzelheiten zu HTML  http://www.teamone.de/selfhtml/tc.htm
 
 

  Multimedia

Anfangs war das Internet ein Weg, um textbasierte Informationen wie beispielsweise elektronische Post auszutauschen, an Diskussionsforen teilzunehmen und Dateien zu übertragen. Heute gehen die technischen Möglichkeiten weit über den Austausch von Text hinaus.  Heute kann man  über das Internet  weltweit Fernseh- und Radiosendungen verfolgen oder Videokonferenzen veranstalten. Auch bewegte Bilder sogenannte Animationen schmücken immer mehr Internetangebote.
Dies erfordert jedoch meist Browser-Erweiterungen (sogenannte Plugins), die vom Benutzer zusätzlich selbst installiert werden müssen. Hierfür gibt es im WWW eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten wie z.B.  FLASH, SHOCKWAVE und speziell für Video-Formate  QUICKTIME, REAL VIDEO etc.  Leider gibt es bei so programmierten Seiten oft Schwierigkeiten. Einmal sind die Anforderungen an die Hardware (CPU-Geschwindigkeit, Grafikkarte) und an das Betriebssystem entsprechend hoch und wenn zudem die Übertragungsgeschwindigkeit im Netz zu sehr abfällt, dann kann man  Multimedia-Anwendungen vergessen.
Mit den neuen Browser-Versionen können Animationen mit  JAVA-Script und JAVA-Applets ohne Zusätze interpretiert werden. Leider gibt es zwischen den einzelnen Browsern z.T. erhebliche Unterschiede in der Darstellung.
Die einfachste Lösung, um bewegte Bilder im Internet darzustellen, bieten animierte GIF-Dateien. Sie werden von Netscape ab Version 2.0 und vom Internet Explorer ab Version 2.11 unterstützt.
 

Siehe auch                           http://www.teamone.de/selfhtml/tcj.htm
 
und                                      http://www.mediabuilder.com/tutorials.htm

Plugins für  Netscape           http://home.netscape.com/plugins/index.html

                                            http://browserwatch.iworld.com/plug-in-win.html

  WWW-Dokumente zum Selbststudium

Das Internet bietet eine Vielzahl von exzellenten Einführungen zum Internet. Ein sehr empfehlenswerter Klassiker ist das
 

als ZIP-Datei (Größe ca. 2.5 MByte) auf den eigenen PC heruntergeladen werden.